Vorbildliches Bauen in Niederösterreich
Vorbildliches Bauen in Niederösterreich

Auszeichnung für die Musikschule in Schloss Gainfarn

29/11/2024


Die Musikschule in Schloss Gainfarn in Bad Vöslau, die wir gemeinsam mit archipel architekten, planen durften, wurde mit der Landesauszeichnung „Vorbildliches Bauen in Niederösterreich“ gewürdigt, dem ältesten Baupreis Niederösterreich. 8 von 71 Projekten wurden bei der 59. Einreichung ausgezeichnet. Wir sind dankbar und freuen uns sehr. 🥳🏆🫶

Planer: archipel architekten & SWAP Architektur ZT GmbH

Bauherr: Stadtgemeinde Bad Vöslau


Gruppenfoto: © Foto Dürr

Fotos 2,3: © Bernhard Schramm

Wettbewerbsgewinn: Haus der Caritas in Wien
Wettbewerbsgewinn: Haus der Caritas in Wien

Wettbewerbsgewinn: Haus der Caritas in Linz

14/11/2024

Wir freuen uns riesig über den 1. Platz im Wettbewerb um das neue Haus der Caritas in Linz!

Im Haus der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. So vielfältig wie die Menschen sind, die im Haus ein- und ausgehen, so vielfältig sind auch die Hilfs- und Dienstleistungsangebote, die unter einem Dach vereint werden sollen. Im Sinne des Caritas-Auftrags, der Nächstenliebe, soll es ein offenes Haus sein, das einladend wirkt, Licht und Wärme ausstrahlt und auch in schwierigen Lebenslagen einen sicheren Rückzugsort vermittelt. Auf barrierefreie Leitsysteme wird hoher Wert gelegt. Mehr Infos gibt es hier.

Die Parkseite der neuen Zentralklinik Ottakring
Die Parkseite der neuen Zentralklinik Ottakring

Wettbewerbsgewinn: Wir planen die neue Zentralklinik Ottakring

28/10/2024

Wir haben gewonnen – 1. Platz für die Austrian Healthcare Architects! Unsere projektübergreifende Healthcare Architecture Kooperation, gemeinsam mit den Büros Architects Collective und F+P Architekten, wurde mit der Planung des Neubaus der Zentralklinik Ottakring beauftragt.

Im Rahmen des größten Modernisierungsprogramms in der Geschichte des Wiener Gesundheitsverbundes wird unter anderem die Klinik Ottakring bis 2040 bei laufendem Betrieb neu gebaut. Unser Entwurf wurde in einem EU-weiten, zweistufigen Architekturwettbewerb von einer 12-köpfigen Fachjury unter Vorsitz des Schweizer Architekten Daniele Marques ausgewählt.

Baustart für den Klinikneubau mit rund 68.900 m2 Nutzfläche ist 2026, das Bauprojekt wird bis 2038 in mehreren Etappen auf dem jetzigen Klinikgelände umgesetzt.

Virtuelle Wettbewerbsausstellung

Weitere Infos auf unserer Projektseite und auf aha.co.at.

Anerkennung: Stadtquartier Neufreimann, München

27/10/2024

Wir freuen uns über eine Anerkennung für unseren Wettbewerbsentwurf für das neue „Stadtquartier Neufreimann“ in München.

Der lebendige Sockelbereich bietet Platz für Gewerbe und Gemeinschaftsflächen, während großzügige Durchgänge Hof und Grünflächen verbinden. Sämtliche Obergeschosse werden ab der Decke über dem ersten Obergeschoß in Holz-Modulbauweise ausgeführt. Durch den hohen Anteil des Holzbaus wird eine hervorragende CO₂-Bilanz erzielt. Durch die modulare Bauweise kann der gesamte Bau einfach rückgebaut werden und einer weiteren Verwendung in der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.

Natürliche Materialien, viel Licht und ein breites Wohnungsangebot schaffen eine einladende Wohnatmosphäre. Raumhohe Fenster, Loggien und Balkone erweitern den Wohnraum nach außen. Die begrünten Dachgärten bieten den BewohnerInnen ergänzende, vielseitig nutzbare Frei- und Erholungsräume mit schönem Ausblick Richtung Landschaftspark.

Der Hof fungiert als schattige Oase. Pflanzeninseln mit kleinen Hügel für Baumpflanzungen strukturieren den Raum. Ein Wegenetz und Angebote für Spiel und Aufenthalt lädt unter den Schatten der Bäume. Die Oberflächen sind versickerungsfähig und offenporig und leiten das Regenwasser in den „Schwamm“ auf der Tiefgarage. Der Hof wird gerahmt von einer bodengebundenen Fassadenbegrünung an linearen Fassadenelementen.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter diesem Link.

SAN Biotech Park in Architektur Aktuell 9/24
SAN Biotech Park in Architektur Aktuell 9/24

SAN in Architektur Aktuell 09/24

18/9/2024

Wenn Architektur Aktuell eine Ausgabe zum Thema Klima und Antworten der Architektur macht und eines unserer Projekte auf zwei Seiten vorgestellt wird, ehrt uns das in besonderem Maße. Die Klimakrise geht uns alle an. Wir versuchen als Büro ernsthaft möglichst sorgsam mit den Ressourcen umzugehen, wenig Material zu verwenden, zu verschwenden, lange im Kreislauf zu halten, wenige Emissionen auszustoßen und Energie nicht zu fressen. Weil wir es wirklich ernst nehmen, sind wir ein ClimatePartner-zertifiziertes Unternehmen.

Auf den Seiten 146 und 147 in der aktuellen Ausgabe wird über den SAN Biotech Park berichtet, ein Projekt, das sich unter anderem durch seine nachhaltige Energieversorgung und -effizienz abhebt:

Flächensysteme: Die Beheizung und Kühlung der Gebäude erfolgen über Flächensysteme. Diese ermöglichen eine gleichmäßige und zugfreie Energieabgabe, was sowohl den Komfort der NutzerInnen erhöht als auch die Energieeffizienz optimiert.

Erneuerbare Energiequellen: Es werden Erdwärme und Abwärme aus den Gebäuden als nachhaltige Energiequellen genutzt. Diese erneuerbaren Energien tragen wesentlich zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei und unterstreichen das Engagement des Projekts für Umweltschutz.

Photovoltaikanlagen: Die extensiv begrünten Dächer sind größtenteils mit Photovoltaikanlagen belegt. Diese Anlagen erzeugen saubere Energie und unterstützen die Nachhaltigkeitsziele des Projekts, indem sie einen erheblichen Teil des Strombedarfs decken.

Wärmepumpenanlage: Eine zentrale Komponente der Energieversorgung ist die Wärmepumpenanlage, die mit dem ökologischen Kältemittel R1234ze betrieben wird. Die Anlage nutzt ein Erdsondenfeld mit 40 Sonden à 150 Metern, was eine effiziente und umweltfreundliche Energiegewinnung ermöglicht.

Synergienutzung: Die Gebäude profitieren von einem gemeinsamen Wärmeverbund, der maximale Synergien nutzt. Die saisonale Speicherung von Energie trägt dazu bei, den Strombedarf erheblich zu reduzieren, was nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch die Umwelt schont.

Props an Larix Engeneering.

Archiball 24
Archiball 24

Archiball 24

9/9/2024

Wir waren am Samstag als AHA Austrian Healthcare Architects mit unseren PartnerInnen von Architects Collective und F+P Architekten wieder bei DEM sportlichen Highlight des Jahres dabei! Archiball 24 - wir lieben es, auch wenn wir nicht gewinnen. Unser Team war großartig 🙌❤️⚽️!

2.Platz beim Wettbewerb Kopfzentrum Klinikum Klagenfurt

5/9/2024

2. Platz für AHA Austrian Healthcare Architects! Wir freuen uns über einen zweiten Platz beim Wettbewerb um die Erweiterung des Klinikums Klagenfurts um ein Kopfzentrum. Unser Entwurf sah einen quaderförmigen Neubau mit zwei großzügigen Innenhöfen vor, der sich in der Höhe und der Kubatur an das Chirurgisch-Medizinischen Zentrums (CMZ) angleicht. Der rhythmische Charakter der Höfe des Klinikums bliebe damit erhalten, ebenso der städtebauliche Maßstab.

Zur Schaffung eines attraktiven öffentlichen Raums, haben wir das neue Kopfzentrum vom südlichen Rand des Baufelds etwas zurück gerückt. Ein großzügiger, weitgehend autofreier Vorplatz, ein urbaner Klimaplatz, schafft eine angenehme neue Aufenthaltsmöglichkeit mit Bäumen und Sitzgelegenheiten, und bildet das neue Entrée für das Kopfzentrum und das zukünftig vorgesehene Onkologie-Zentrum.

LageplanMedizinische Fakultät Laibach
medizinische Universität Laibach
medizinische Universität Laibach

Anerkennung für den Neuen Medizincampus der Universität Ljubljana

19/7/2024

Unser Wettbewerbsbeitrag "Neuer Medizincampus der Universität Ljubljana", der in einer ARGE mit unserem befreundeten Büro SADAR+VUGA aus Ljubljana entstanden ist, wurde mit einem Anerkennungspreis gewürdigt.

Der Zaloška Campus der Medizinischen Fakultät in Ljubljana wurde als inklusiver öffentlicher Raum für Studierende und Institutionen entwickelt und umfasst drei sich ähnelnde, freistehende Gebäude. Die Architektur zielt darauf ab, sich vom generischen Design abzusetzen und eine Beziehung sowohl zum nahegelegenen Vurnik-Gebäude als auch zu den markanten Gebäuden in der Stadt herzustellen. Die Gliederung und Dreidimensionalität der Fassade schaffen eine einzigartige und wieder erkennbare Struktur in der Stadt.

Die drei freistehenden Gebäude des Zaloška Campus der Medizinischen Fakultät verbinden die alten Pavillon-Krankenhausstrukturen mit den großen Klinikblöcken. Sie wirken wie monolithische Prismen, die sich nach oben verjüngen. Die südlichen und westlichen Gebäude öffnen sich zum Campuspark entlang der Ljubljanica, wobei dazwischen Raum für ein zukünftiges modulares Krankenhaus vorgesehen ist. Der Campus verbindet die Medizinische Fakultät mit dem Vraz-Platz und bildet so einen fußgängerfreundlichen medizinischen Bezirk.

Die Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung war als eines von zehn Projekten für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 nominiert
Die Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung war als eines von zehn Projekten für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 nominiert

Würdigung der BHSU beim Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

26/6/2024

Die BH Salzburg-Umgebung wurde als eines von 83 eingereichten Projekten als Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 Nominee ausgewählt. 🥳🫶🌞

Die Jury, bestehend aus Matthias Hein (Juryvorsitz), Barbara Beigelböck, Robert Lechner, Bernadette Luger Evelyn Rudnicky und Kjetil Trædal Thorsen von Snøhetta Architects, reiste tagelang durch Österreich und nominierte schließlich zehn Projekte.

Dass die Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung unter diesen Top-10-Projekten war, macht uns stolz und super dankbar. "Jedes dieser zehn Projekte ist preiswürdig. Bei der Dichte an guten Projekten nominiert zu sein, ist schon sehr stark", sagte Architekt und Juryvorsitzender Matthias Hein bei der Gala im Erste Bank Campus am 25. Juni 2024.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gratulierte den beteiligten Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplanern sowie der Bauherrschaft der drei Preisträgerobjekte und auch den weiteren sieben Nominierten: „Alle Staatspreisgebäude zeigen deutlich: Klimafreundliches, energieeffizientes und ressourcenschonendes Planen, Bauen und Sanieren sind mittlerweile ein fester Bestandteil heimischer Bau- und Sanierungsprojekte. Damit setzen die österreichischen Architektur- und Planungsbüros wichtige Schritte in Richtung Klimaneutralität. Ich bin beeindruckt von der herausragenden Qualität der Einreichungen und es freut mich besonders, dass die Zahl der Sanierungen und Weiterentwicklungen von Bestandsgebäuden stetig wächst.“



Gewonnen haben schließlich drei Projekte, die auf Bestehendem aufbauen: die Sanierung und Erweiterung Wien Museum, die Sanierung und Aufstockung der Wohnhausanlage Wir InHAUSer und die Revitalisierung Altstadt Hohenems. Wir gratulieren von Herzen.


Die Auswahl der Siegerprojekte zeigt deutlich: Vorhandene Strukturen müssen genutzt werden, um unseren Ressourcen- und Bodenverbrauch zu reduzieren. Und: bei neue Gebäude gilt es ökologisch und sozial nachhaltig sowie zirkulär zu bauen.

We are in this together. 🌎

Team Swap

SWAP plus 4, minus 1

17/6/2024

Wir haben neue MitarbeiterInnen: Natalija Mrakic, Philipp Obertahler, Moritz Kühn und Paul Benko sind in den vergangenen Wochen zu uns ins Team gekommen. Wir freuen uns sehr! Eine Kollegin mussten wir allerdings zurück nach Spanien gehen lassen. Wir werden Cristina Gonzalez sehr vermissen.

Die BHSU ist für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit nominiert

22/5/2024

Wir freuen uns irrsinnig, dass die Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung als eines von zehn Projekten für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit nominiert wurde. Die sechsköpfige Jury, die die zehn besten Projekte nominiert hat, besteht zu gleichen Teilen aus ExpertInnen der Architektur und der Nachhaltigkeit. Damit ist gewährleistet, dass die Beurteilung beider Themenschwerpunkte in allen Bewertungsschritten gleichwertig erfolgt. Beiden Gruppen steht ein Vetorecht bei der Auswahl zu.

Als Ausgangsbasis für die Nachhaltigkeitsbewertung wurden die strengen Anforderungen des klimaaktiv Gebäudestandards herangezogen.

Unterstützt wird der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 von Erste Bank, Fachverband Steine-Keramik, proHolz Austria, Raiffeisen Bausparkasse sowie Baumit GmbH.


Weitere Infos zur BHSU sind unter diesem Link zu finden. Weitere Infos zum Staatspreis und zu den anderen neun Projekten sind hier zu finden.