Im Mittelpunkt steht der Mensch, der Raum erlebt. Die Architektur soll Anregung sein, mit anderen den eigenen Raum zu definieren: der Raum bist du.
Gute Architektur muss einen qualitätsvollen Rahmen für Nutzungsvielfalt schaffen, dieser soll selbst bestimmte Aneignungen zulassen. Es müssen Potenziale aus dem urbanen Umfeld genutzt und gesellschaftliche Anforderungen erfüllt werden.
Der Studierenden-Wohntausch „SWAP — der Raum bin ich“ war unser Ursprungsmoment. Seither sind wir auf vielen Ebenen gewachsen. An der ursprünglichen Zielsetzung, Raum und Funktionen über die herkömmlichen Definitionen hinaus zu erweitern, hat sich nichts geändert.