
Kaiserin Elisabeth Spital
Neustrukturierung des Areals in 1150 Wien
mit Geriatriezentrum und Wohnbau
Durch die vor– und zurückspringenden Baukörpern wird die Blockrandbebauung aufgelockert und verzahnt sich mit der Umgebung. Die Freiflächen öffnen sich dadurch zur Umgebung.
Die topographischen Gegebenheiten ermöglichen Zugänge auf verschiedenen Ebenen des Geriatriezentrums, durch die unterschiedlichen Gebäudehöhen wird das Grünraumkonzept in Form von Dachterrassen weitergeführt. Die innere Erschließung ist geprägt von Rundgängen entlang des Innenhofs, aber auch innerhalb der Stationen. Patientenzimmer werden in überschaubaren Gruppen zusammengefasst wodurch großzügige gut belichtete Aufenthalts– und Gemeinschaftsbereiche mit unterschiedlichsten Ausblicken entstehen.
Entlang der Felberstraße wird die Gebäudefront des Wohnbaus aufgebrochen um Durchblicke zum und vom Bestand zu ermöglichen. Organisiert sind die Wohnungen und Wohnateliers in zwei Bauteilen, die auf der Straßenebene eine öffentliche Durchwegung zulassen.
Wettbwerb
Zeitraum: 2011
Landschaftsplanung:
bauchplan ).(